zurück
Umfangreiche Informationen und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für verletzte und gefährdete Tiere entnehmen Sie bitte der beigefügten Liste im Downloadbereich.
Es sollten nur verletzte oder kranke Igel beim Menschen überwintern, die weniger als 500 g Körpergewicht aufweisen. Als Futter kann folgendes verwendet werden:
Schutz:
Bei Fragen rund um Igelfunde, bitte an denTierschutzverein Siegen wenden.
Auch in Siegen kommt der Stein- und Baummarder vor. Der Baummarder siedelt sich nicht wie der Steinmarder in der "Kulturlandschaft" an - er bevorzugt Hochwälder. Als Tagesversteck bezieht er Baumhöhlen, Eulenkästen und Nester von Vögeln. Der Steinmarder ist flexibler; er sucht Gehöfte, Scheunen, Dachböden, Holstapel, Ställe, Gräben und Schuppen auf. Die Nahrung des Marders besteht aus Tauben, Vögel, Eier, Kaninchen, Mäuse etc.
Abschreckung des Marders vom Auto beispielsweise durch:
Informationen erhalten Sie gern bei unseren Ansprechpersonen.
Der Maulwurf ist gesetzlich geschützt. Durch seine Grabungsaktivität sorgt er für gute Durchmischung und Durchlüftung des Bodens. Seine Nahrung besteht unter anderem aus Schnecken, Insekten und Regenwürmern; dort, wo er eventuell im Garten stört, kann man die Hügel glatt rechen und Flaschen mit der Öffnung nach oben in den Gang stecken. Der durch den Wind verursachte Pfeifton vertreibt die Maulwürfe.
Jan-Christoph
König
Kommunales Mobilitätsmanagement
Dirk
Büdenbender
Umweltberatung
Dr.
Martin
Wiedemann
Stellvertretender Abteilungsleiter, Umweltanalyse, Umweltkataster
Kerstin
Bergholz
Planung, Landschaftspflege, Umweltverträglichkeitsprüfung [UVP]
Ismail
Düzgün
Technische Zeichenarbeiten
Birgit
Selter
Baumschutz, Allgemeine Verwaltung
Erik
Berge
Klimaschutz
Alisa
Krüger
Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsmanagement, allgemeine Verwaltungstätigkeiten
Umfangreiche Informationen und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für verletzte und gefährdete Tiere entnehmen Sie bitte der beigefügten Liste im Downloadbereich.
Es sollten nur verletzte oder kranke Igel beim Menschen überwintern, die weniger als 500 g Körpergewicht aufweisen. Als Futter kann folgendes verwendet werden:
Schutz:
Bei Fragen rund um Igelfunde, bitte an denTierschutzverein Siegen wenden.
Auch in Siegen kommt der Stein- und Baummarder vor. Der Baummarder siedelt sich nicht wie der Steinmarder in der "Kulturlandschaft" an - er bevorzugt Hochwälder. Als Tagesversteck bezieht er Baumhöhlen, Eulenkästen und Nester von Vögeln. Der Steinmarder ist flexibler; er sucht Gehöfte, Scheunen, Dachböden, Holstapel, Ställe, Gräben und Schuppen auf. Die Nahrung des Marders besteht aus Tauben, Vögel, Eier, Kaninchen, Mäuse etc.
Abschreckung des Marders vom Auto beispielsweise durch:
Informationen erhalten Sie gern bei unseren Ansprechpersonen.
Der Maulwurf ist gesetzlich geschützt. Durch seine Grabungsaktivität sorgt er für gute Durchmischung und Durchlüftung des Bodens. Seine Nahrung besteht unter anderem aus Schnecken, Insekten und Regenwürmern; dort, wo er eventuell im Garten stört, kann man die Hügel glatt rechen und Flaschen mit der Öffnung nach oben in den Gang stecken. Der durch den Wind verursachte Pfeifton vertreibt die Maulwürfe.