Leimbachstadion

Chronik des Leimbachstadions

22. September 1957

Einweihung Leimbachstadion. Im Rahmen eines großen Festprogrammes mit über 12.000 Zuschauern fand die Einweihung des Leimbachstadions statt.
Im Laufe der folgenden Jahre wurden noch die Stehränge und das Marathontor in der Westkurve errichtet.


1959

Deutsche Amateur-Nationalmannschaft feiert im Leimbachstadion mit Ihrem Kapitän und Sportfreunde-Spiele Herbert Schäfer einen 2:0-Sieg gegen England.


1974

Es folgt die Tribünenüberdachung an der Seite des Haupteinganges.


1982

Die deutsche Weltmeisterelf von 1974 mit Franz Beckenbauer an der Spitze bestritt ein Spiel gegen eine Siegener Auswahlmannschaft.


1989

Wurde das Halbfinale der Damenfußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und Italien ausgetragen.


1990 bis 1992

Die Endspiele um die deutsche Damenfußball-Meisterschaft haben im Leimbachstadion unter großem Zuschauerzuspruch stattgefunden.


1998

Das Leimbachstadion stieß in seinem bisherigen Ausbaustandard an seine Grenzen. Daher wurde im Jahr 1998 damit begonnen, das Stadion in mehreren Ausbaustufen zu sanieren und zu modernisieren.

Ab Mitte der neunziger Jahre begann der steile sportliche Aufstieg der Herrenmannschaft der Sportfreunde Siegen.


2003

Die Flutlichtanlage im Leimbachstadion ist installiert worden.


25. September 2005

Qualifikationsspiel zur Damen Fußball-Weltmeisterschaft 2007 gegen Russland (erste Pflichtländerspiel der Damenbundestrainerin und langjährigen Spielerin der Sportfreunde- Damenmannschaft, Silvia Neid).



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